Descenter – a Descent-Fanfic

Descenter – a Descent-Fanfic

He stopped. The wind was heavy on the right side of his face. Which meant, he was either moving in the right direction or the wind had changed. Which was possible here in this valley. The wind here was almost more chaotic than the world outside this place. Giant mountains, topped in snow and ice, stood in the darkness, showing their support to the world – nothing less. The trees moved heavier and faster at the same time. The wind…

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Watson – ein Pastiche

Watson – ein Pastiche

„Holmes.“ „Watson“, meinte Holmes, während er weiter aus dem Fenster starrte. „Holmes, es sind schon fast 3 Wochen her, seit Sie ihren letzten Fall beendeten.“ „Natürlich“, antwortete Holmes. Er drehte sich um und betrachtete Watson, der sich auf seinem Sessel nach vorn lehnte und mit einer Hand eine Lehne mit seiner Faust bedachte. „Und Sie finden, dass diese 20 Tage, um genauer zu sein, genau was bewirkt haben?“ „Sie langweilen sich. Ich kann das sehen. Die Welt kann das sehen.“…

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wasted land

wasted land

I should have done it. Click the button. Or step on the button. Or hammer my fist on the button. Anyways, I should have done something. Life is not easy not being able to press the button. Yes. Press. This is the word. A button has to be pressed down to activate something. But what if the button is fake and you pressing it would create the normal unscripted outcome, like destiny made by the gods or so? Or would…

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walking into

walking into

He was heading out the town. The streets were already full of people who had had the same problem and the same solution. They were running. Walking. Crawling. Driving. Yes, even driving. When he saw the masses moving slower than molasses on a cold winter day, he decided otherwise. He stepped into the side street and walked along the rotten fruits and meats laying around like they were no one else’s business anymore. He entered a 24/7. He was alone…

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The Hunt-ed

The Hunt-ed

He was running. I was running. He was crushing through the bushes, almost hitting one of the trees, but he was faster than that, his thoughts a dozen times more magnificent than mine. And yet he was running and I was hunting him. His breath was loud and his face almost white. All his blood was in his hips, his legs, his feet. His arms felt weird, almost shrunken. Thats the problem with those thinkers, they are bad at running…

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Das Opfer

Das Opfer

Sie hatten mich eingekesselt. Ich konnte den stinkenden Atem hinter den Mauern riechen, schlimmer noch hinter Fenstern und Türen, obwohl ich versucht hatte, diese luftdicht zu verschließen. Sie rochen nach Schweiß, nach Aftershave, nach Bakterien und Pilzen, die sichg in den Falten ihrer Körper langsam ausbreiteten, bis sie Haut und Fleisch besiegt hatten. Ich roch das Öl ihrer Waffen, den metallen Klang ihrer Handschuhe an den Abzügen. Ich roch das Kupfer der Patronen, das weiche Material, das nur dazu existierte,…

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Die Insel

Die Insel

Wo der Schlaf wenig ist, ist die Wachheit Pflicht ich stand am Rande des Flusses. Ich war verborgen in den Büschen am Rande des Flusses. Ich starrte hinaus auf den Fluss. Er war leer. Noch. In der Mitte des schimmernden Stroms stand eine Insel, nur ein Haufen von Steinbrocken, überwuchert mit Algen und Schlamm. Dort hatte sich vor Jahren eine solche Menge an Schlamm angesammelt, dass einige Büsche es schafften, hängenzubleiben und weiterzuwachsen. Der Wind und das Wetter schafften es…

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Hinter der Pforte

Hinter der Pforte

In den Tiefen bewegte sich etwas, kratzte etwas an der Pforte, deren Schloss bereits vor Jahrhunderten von den herunterfallenden Steinen beschädigt worden waren. Ja, beschädigt, nicht vernichtet, nicht zerstört. Es noch immer stark genug gewesen, um aus den Bewegungen hinter der Tür nicht mehr zu machen als nur Bewegungen. Träume glitten, Zeitaltern gleich, durch die winzigen Lücken zwischen Pforte und Rahmen, zwischen den ellenlangen Nägeln, die in das harte Gestein getrieben worden waren. Träume waren es nur, ja, aber niemand…

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Das Tor des Sawta Klaws – 24 – Finale

Das Tor des Sawta Klaws – 24 – Finale

Die Wand. Er war nahe der Wand. Oder er war in der Wand bereits wieder. Er war dort, wo er am Anfang gewesen war. In seiner Wohnung. Allein. Der Computer lief, zeigte irgendwelche Videos über Weihnachtsbräuche an. Oder irgendein Spiel. Es war ihm gleich. Er war nicht allein. Die Gestalt, die an der Tür stand, war alt, sehr alt. Und sie trug einen roten Umhang und weiße Stiefel. Und sie trug einen Bart. »Wer bist du?«, fragte Rolf. Seine Stimme…

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Das Tor des Sawta Klaws – 23

Das Tor des Sawta Klaws – 23

Der Abstieg war schnell, gelinde gesagt, unmöglich schnell. Eine Wand aus Eis krachte unter ihnen und trug dazu bei, dass sie, ähnlich einer Insel, in die Tiefe rutschten, groß genug, dass keiner zurückblieb, klein genug, um irgendwann einen Punkt zu finden, an dem sie stoppte. Wolken von Schnee und Steinstaub folgten ihnen, hüllten sie ein, brachte sie hustend zu Boden. Das Knirschen von zerborstenen Bäumen rollte durch die Umgebung, unterbrochen vom Grunzen Maries und vom Jaulen der beiden Esel. »Weiter…

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