Lyrik über Vögel vor dem Fenster morgens in der Dämmerung/In D-Moll/Reim-Dich-Modus
Des Menschen Feind, ganz ohne Hast sitzt vor dem Fenster, auf dem Ast und schaut mit schwarzem Kullerblick betrachtet nun mein Dämmerglück. Ein Flügelschlag erweckt die andern, und statt zu reisen, südwärts wandern beginnen sie, gleich einem Chor, zu „singen“ in mein rechtes Ohr. Dem Pfeifen mag man abgewinnen dass, wenn man wach ist, freudig grinnen, doch wie so oft im Dämmerland ballt sich bereits des Schlummers Hand und eine Faust wird offenbar, die diese Zeit hasst, Früh und Jahr,…